Beschreibung
Beiträge zum Schwerpunkt
J. Pfeiffer: Migration und Tod. Bedeutungsebenen in Jenny Erpenbecks Roman Gehen, ging, gegangen – S. Elsner: »Wie lange noch …?« Kinder als Ort familiärer und gesellschaftlicher Symptome – V. Luisellis: Tell Me How It Ends und Lost Children Archive – J. Küchenhoff: Die Krise kultureller Integration als Krise von Sprache und Erzählung. Zu Simoné Goldschmidt-Lechners Text Messer, Zungen – A. Leszczynska-Koenen: Schreiben im und über den Krieg. Serhij Zhadans Roman Internat – H. Kremp-Ottenheym: Aus dem Krieg: Leben, Liebe, Tod. Emilienne Malfattos Roman Möge der Tigris um dich weinen – T. Storck: Warten mit Godot. Gegenwärtigkeit in postapokalyptischer Zeit in Max, Mischa und die Tet-Offensive – T. Jesch: DON’T LOOK UP – Die Abirrung des Blicks von der Krise
Autor*innen
Jesch, Tatjana
Dr. phil. Tatjana Jesch ist Professorin für Neuere deutsche Literatur und Literaturdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Arbeitsschwerpunkte: Narratologie, psychoanalytische Literaturwissenschaft, Märchenforschung, Kinder- und jugendliteraturforschung, Literaturdidaktik.
Pfeiffer, Joachim
Dr. phil. Professor i.R. Joachim Pfeiffer lehrte Neuere deutsche Literatur und Literaturdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte beinhalten Literatur der Goethezeit und der Moderne, Literatur und neue Medien, psychoanalytische Literaturwissenschaft, Literatur- und Filmdidaktik.
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