Axel Schröter

„Der Name Beethoven ist heilig in der Kunst“

Studien zu Liszts Beethoven-Rezeption

Erscheinungsdatum: 01.01.1999, 594 Seiten ISBN: 978-3-8956-4031-5
Fachgebiet: Reihe: Musik und Musikanschauung im 19. JahrhundertBand: 6
Autor*innen:Axel Schröter

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Beschreibung

Beethoven nahm in Liszts Denken stets eine Sonderstellung ein. Als Pianist, Dirigent, Bearbeiter, Komponist, Lehrer und schließlich als Herausgeber Beethovenscher Kompositionen beschäftigte sich Liszt zeitlebens nicht nur mit einzelnen Werken, sondern mit dem gesamten Schaffen Beethovens. Aufschluß über Liszts Beethoven-Rezeption geben Presseberichte über Aufführungen, Aufzeichnungen aus Liszts Schülerkreis über die Erarbeitung Beethovenscher Werke im Unterricht, Memoiren der Schüler sowie nicht zuletzt Liszts Schriften und seine Beethoven-Transkriptionen. Axel Schröter hat dieses umfangreiche Material zusammengestellt und ausgewertet. Ein Großteil davon, besonders der französischen Quellen, wird hier erstmals wiedergegeben. Wie interpretierte Liszt Beethovens Kompositionen? Welche Bedeutung maß er Beethovens Schaffen allgemein bei? Indem er diesen Fragen nachspürt, zeichnet er ein facettenreiches Bild von Liszts Beethoven- Verständnis und von den Wandlungen, denen es unterworfen war.

Zusätzliche Information

Gewicht1,175 kg
Größe17 × 24 cm (B × H)
Seiten594
Erscheinungsdatum01.01.1999
ISBN978-3-8956-4031-5   //   9783895640315
EinbandartKartoniert
SpracheDeutsch
Hochschulschrift02
HochschuleUniversität Regensburg
ReiheMusik und Musikanschauung im 19. Jahrhundert
Reihe Nr.6
VerlagKönigshausen u. Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Schröter, Axel