Beschreibung
Zwölf renommierte Liszt-Forscher setzen sich mit Konzepten, Ästhetik und Rezeption Lisztscher Transkriptionen auseinander und liefern grundlegende Fallstudien zu einzelnen Werken.
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Zwölf renommierte Liszt-Forscher setzen sich mit Konzepten, Ästhetik und Rezeption Lisztscher Transkriptionen auseinander und liefern grundlegende Fallstudien zu einzelnen Werken.
Gewicht | 0,455 kg |
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Größe | 17 × 24 cm (B × H) |
Seiten | 240 |
Erscheinungsdatum | 20.11.2017 |
ISBN | 978-3-8956-4175-6 // 9783895641756 |
Einbandart | Kartoniert |
Sprache | Französisch |
Reihe | Musik und Musikanschauung im 19. Jahrhundert |
Reihe Nr. | 18 |
Inhaltsverzeichnis | Vorwort Dorothea Redepenning (Heidelberg): Zum Andenken an Gerhard J. Winkler und Detlef Altenburg Sieghart Döhring (Bayreuth): Metamusik: Idee und Form in Franz Liszts Opernbearbeitungen für Klavier Hartmuth Kinzler (Osnabrück): Searle 442 – mehr als ein schwierig zu spielender Klavierauszug? Liszts Bearbeitung der Tannhäuser-Ouvertüre – Anmerkungen zur Klavier- und Satztechnik Gerhard Krammer (Eisenstadt): Die Jugendoper Don Sanche ou le Château d’amour von Franz Liszt – Aspekte der Entstehungsgeschichte und Ergänzungen zur bisherigen Rezeptionschronologie Jonathan Kregor (Cincinnati): Evolving Infidelity in Liszt’s Einzug der Gäste auf Wartburg Bruno Moysan (Paris): Liszt et la fantaisie sur des thèmes d’opéras: élégance, dandysme et liberté artistique Gerhard J. Winkler (Eisenstadt): Franz Schuberts Märsche für Klavier vierhändig – für Klavier zu vier Händen bearbeitet von Franz Liszt Peter Revers (Salzburg/Graz): Liszt – Mozart – Thalberg: Aspekte der Mozartrezeption in den Klaviertranskriptionen und -bearbeitungen Franz Liszts Klaus Aringer (Graz): Liszt, Allegri und Mozart Hartmut Hein (Köln): Narrative und performative Strategien in den Klavierbearbeitungen Liszts Thomas Kabisch (Trossingen): Durch Bearbeitung zum Werk, durch Abweichung zur Identität. Musik als Werk und als soziale Praxis in Liszts Konzept der Bearbeitung Dorothea Redepenning (Heidelberg): Liszts Bearbeitungsprinzipien Oder: was bedeutet die Unterscheidung von Original und Bearbeitung für Liszts Werk? Christa Brüstle (Graz): Virtuosität und Interpretation bei Liszt – Performative Konzepte des 19. Jahrhunderts im Lichte der Genderforschung |
Verlag | Königshausen u. Neumann |
Verlags-Code | 05/5108091 |