Beschreibung
Als der 15-jährige Komponist Felix Mendelssohn Bartholdy 1824 in Doberan weilte, zeitigte dies ungeahnte Folgen. Dass er dort eine Doberaner Blasmusik komponiert habe, wird in dieser Studie eindrucksvoll als Mythos widerlegt. Die Studie beschreibt die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte von Mendelssohns Ouvertüre op. 24.
“Die Darstellung glänzt durch Anschaulichkeit und das Aufdecken verschütteter Zusammenhänge. Briefe, Dokumente und Bildmaterial spielen hier eine große Rolle. Was es immer seltener gibt: Fröhliche Wissenschaft, hier ist sie greifbar!”
Peter Sühring in: CONCERTO Nr. 286, Juli-August 2019, S. 49.
“Eine rundum gelungene monographische Betrachtung von Mendelssohns Bläserwerk, die im Bücherregal einer Musikbibliothek nicht fehlen sollte”.
Heike Fricke in: rohrblatt 34 (2019), H. 4, S. 6
“Achim Hofer ist dafür bekannt, bis ins kleinste Detail gehende Forschungsarbeiten vorzulegen, so auch hier. Seine minutiöse Recherchearbeit wird in über 350 Fußnoten eindrucksvoll unter Beweis gestellt.”
Damien Sagrillo in: IGEB Quarterly Newsletter 1/2018, S. 21.