VERDIPERSPEKTIVEN

Neue Perspektiven auf das Werk Giuseppe Verdis und seine Person sind überfällig. Über wenige herausragende Komponisten der Musikgeschichte sind so viele Pauschalurteile und Halbwahrheiten im Umlauf. Immer noch wissen wir viel zu wenig über einen der erfolgreichsten Komponisten der Musikgeschichte, über dessen Kompositionstechniken, über dessen weitgehend im Dunkeln liegende frühe Biographie, über die zeitgenössische Rezeption seiner Opern und vieles andere mehr. Es gibt also gute Gründe dafür, mit verdiperspektiven ein Forum für neueste Forschungen, die Diskussion über einschlägige Neuerscheinungen und den internationalen Austausch über neue Entwicklungen in der Wahrnehmung (nicht nur) italienischer Oper des 19. Jahrhunderts zur Verfügung zu stellen.

Dabei zielt die Zeitschrift nicht nur auf Fragen, die das Werk des Komponisten Verdi aufwirft, sondern auch auf die vielfältigen Kontexte des europäischen Musiktheaters im 19. Jahrhundert, dessen Verankerung in älteren Traditionen und dessen Einflüsse auf die Musik der folgenden Jahrhunderte.

Als «peer-reviewed journal» versammelt die neue Zeitschrift Beiträge von herausragender wissenschaftlicher Qualität. Neben der ‹klassischen› Form des Aufsatzes werden alljährlich unter der Rubrik Dokumente schwer zugängliche oder bislang unbeachtete Quellen aus Verdis Zeit in kommentierter Form vorgestellt. Ein besonderes Anliegen ist überdies eine möglichst umfassende Berücksichtigung der Neuerscheinungen.

Herausgeber: Anselm Gerhard, Universität Bern und Vincenzina C. Ottomano, Università Ca’ Foscari di Venezia • Wissenschaftlicher Beirat: Axel Körner, Universität Leipzig, Gundula Kreuzer, Yale University, Roger Parker, King’s College London, Alessandro Roccatagliati, Università di Ferrara

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    Die Zeitschrift verdiperspektiven eröffnet vielfältige und breite Perspektiven auf das Werk Giuseppe Verdis und seine Person, indem sie Aufsätze von herausragendem wissenschaftlichem Rang veröffentlicht. Dabei zielt die Zeitschrift nicht nur auf dramaturgische, musikalische, philologische und analytische Fragen, die das Werk des Komponisten Verdi aufwirft, sondern nicht weniger auf die Berücksichtigung der vielfältigen Kontexte des europäischen Musiktheaters im 19. Jahrhundert, dessen Verankerung in älteren Traditionen und dessen Einflüsse auf die Musik der folgenden Jahrhunderte.

    verdiperspektiven ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, deren Beiträger einem rigorosen peer-review unterworfen werden. Die Zeitschrift erscheint einmal jährlich beim Verlag Königshausen & Neumann. Neben der ‹klassischen› Form des Aufsatzes werden alljährlich unter der Rubrik Dokumente schwer zugängliche oder bislang unbeachtete Quellen aus Verdis Zeit in kommentierter Form vorgestellt. Ein besonderes Anliegen ist überdies eine möglichst umfassende Berücksichtigung der Neuerscheinungen über Verdi und das Musiktheater seiner Zeit.

    Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch.

    Wissenschaftliche Aufsätze sollten den Umfang von maximal 60‘000 Zeichen (einschließlich Leerzeichen und Fußnoten) keinesfalls überschreiten.

    Die Redaktion freut sich auch darauf, Rezensionsexemplare von Neuerscheinungen an die folgende Adresse zu erhalten:

    Dr. Vincenzina Ottomano
    Institut für Musikwissenschaft der Universität Bern
    Hallerstrasse 5
    CH-3012 Bern

    Alle 6 Ausgaben der Reihe: verdiperspektiven