Ilse Frapan (1849-1908) – war als Hamburger Schriftstellerin um 1900 einem Millionenpublikum bekannt.1 Sie war aber auch richtungsweisende Kämpferin für Frauenrechte und soziale Gerechtigkeit, Gründerin der „Zürcher Kinderschutzvereinigung“ und Repräsentantin der „Ethischen Kultur“. Als Tolstojanerin, Friedensaktivistin und Mitstreiterin in der armenischen Unabhängigkeitsbewegung wurde sie zur ‚persona non grata‘ in Hamburg.
Frapan an ihrem Schreibtisch in Zürich2
„Wer sich nicht empört gegen die Brutalität seiner Zeit, der ist an der Brutalität seiner Zeit mitschuldig! […] Das ist der Zweck des menschlichen Lebens, dass wir die Erde bei unserem Tod schöner hinter uns lassen wollen, als sie war, da wir sie betraten! Weniger Blutvergießen, weniger Vergewaltigung, Rosengärten an Stelle von Wüsteneien, glückliche Menschen statt verzweifelnder!“3
Biographische Verortung
Ilse Frapan war Hamburgerin. Vornehmlich in der Auseinandersetzung mit Hamburg, mit ihrer „Vaterstadt“, bekundet sich ihre persönliche und politische Entwicklung. Geboren 1849 als Elise Therese Levien, wuchs sie bis zu ihrem 14. Lebensjahr in der Neustädter Neustraße 84 auf. Das Wohnhaus ihrer Eltern, des lutherischen Instrumentenmachers Eduard Levien4 und seiner Frau Therese, geb. Genztsch, stand auf dem heutigen Springer-Areal. 1863 zog die Familie in das damals gerade neu entstehende Karolinenviertel. Die Herkunft aus einem selbstständigen Handwerkerhaushalt prägte sie zeitlebens, ebenso wie das multikulturelle Umfeld. Westlich der Neustädter Neustraße wohnten viele Juden, aber auch Menschen unterschiedlichster anderer Religionsgemeinschaften. Das Großstadtmilieu der engen Straßen und Gängeviertel mit den sogenannten kleinen Leuten – den Handwerkern, Seeleuten, Arbeiter*innen und auch den Prostituierten – war Frapan gut vertraut, auch weil sich das Leben aufgrund der beengten Wohnsituation auf der Straße abspielte. In einem Großteil ihres Werks bildet sie dieses Milieu ab, in dem ihre Figuren als selbsttätige Individuen agieren, Gewissen und moralisches Bewusstsein haben und verantwortungsbewusst handeln – auch in Dilemmasituationen, wodurch sie schuldig werden können. Trotz eines naturalistischen Milieus zeigt sie keine Getriebenen. In ihren Texten über Frauen beklagt sie deren Einschränkungen, Abhängigkeit und fehlende Lebenserfahrung, ohne sie rein als Opfer darzustellen.
Als Tochter eines Kleinbürgers erhielt Frapan keinen Privatunterricht, sondern besuchte die an der Fröbellehre ausgerichtete Schule von Familie Pracht, wo sie auch ihre Lehrerinnenausbildung absolvierte. Danach unterrichtete sie Deutsch und Biologie an der von den freisinnigen Frauen gegründeten „Schule des Paulsenstifts“ – einer Mädchenschule in der Tradition der jüdischen Freischulbewegung mit dem Ziel der Fröbelpädagogik, „freie, denkende, selbsttätige Menschen“ heranzubilden. Sie zeichnete sich durch soziale und religiöse Koedukation mit Ethikunterricht aus.
Ilse Frapan war „[l]ustig, fröhlich, gewissermaßen von einem Rausch zum Leben beseelt, der ihr das unbedeutende des Alltags oft genug zu einem künstlerischen Erlebnis gestaltete […].“5
„Kollegium der Schule des Paulsenstifts“, 18746
Dort lernte Frapan auch ihre Lebensgefährtin, die jüdische Malerin und Bildhauerin Emma Mandelbaum (1855-1908), kennen, die dort Zeichenunterricht erteilte. Mandelbaum war 1871, 16jährig, aus dem russischen Reich (heute Litauen) eingewandert und hatte ihre Ausbildung an der ebenfalls von den freisinnigen Frauen initiierten „Gewerbeschule für Mädchen“ absolviert.
Ilse Frapan, Zeichnung von Emma Mandelbaum7
1883 verließen die beiden Frauen Hamburg. Als Berufsschriftstellerin und freie Künstlerin verdienten sie von da an ihren Lebensunterhalt. In Stuttgart besuchten sie zunächst die Vorlesungen über Literatur und Ästhetik von Friedrich Theodor Vischer, die auch Teil des Curriculums der Stuttgarter Kunsthochschule waren, bei der Mandelbaum sich immatrikulieren konnte. Von 1888 bis 1890 gehörte Frapan zum engeren Kreis um Paul Heyse in München, dem Mittelpunkt des literarischen Münchens. Bald entfremdete sie sich aber von ihm, auch weil der großbürgerliche Habitus nicht zu ihr passte. Volksbildung und Frauenbewegung machte sie zu ihrer Sache. 1891 wurde sie Mitbegründerin der “Litterarischen Gesellschaft zu Hamburg”, die ihre Aufgabe in der Weiterbildung des Volkes sah. In Zürich begann Frapan 1892 ein Studium der Naturwissenschaften, da Frauen in Deutschland offiziell noch keinen Zutritt zu Universitäten hatten. Die Familie von Bertha Roner-Lipka unterstützte die beiden Frauen in Zürich in vielfacher Weise.
Frapan mit der modernen Kurzhaarfrisur der Studentinnen8
1893 war Frapan Mitbegründerin des Zürcher „Frauenrechtsschutzverein“ und engagierte sich im parallel gegründeten „Frauenbildungsverein“, in dem auch Anita Augspurg zeitweise tätig war. Nach der Fusion der beiden Vereine zur „Union für Frauenbestrebungen“ hielt sie in diesem Rahmen Vorträge und gab Anstöße für Kampagnen. Zusammen mit Friedrich Wilhelm Foerster war sie Initiatorin der “Schweizer Gesellschaft für Ethische Kultur” – einer Vorläuferin der Weltethosbewegung.
In Zürich kam sie auch in engen Kontakt zu Tolstojanern und damit zum christlich-gewaltfreien Anarchismus, der entscheidende Anstöße zur Friedensbewegung gab. 1898 lernte sie in diesem Umfeld ihren Lebensgefährten, den Armenier Hovannessian Akunian (1868-1947), genannt Iwan9 (russisch: Iwan Akunoff), kennen, mit dem verheiratet zu sein sie ab 1901 vorgab.
Mit ihm und Emma Mandelbaum lebte sie als “Aussteigerin” ab 1901 in Genf-Onex in einer Art Landkommune. Von hier aus unterstützte sie die Unabhängigkeitsbewegung der Armenier. Ab 1903 wurde sie als „Ehrenvorsitzende der Monistischen Gesellschaft in Hamburg“, Friedensaktivistin und Antiimperialistin von der politischen Polizei Hamburgs bespitzelt. Bis 1909 entstand eine umfangreiche Akte über sie. Sie war in Hamburg zur ‘persona non grata’ geworden.
Als Frapan 1908 unheilbar an Magenkrebs erkrankte, ging sie mit Mandelbaum gemeinsam in den Tod.
Engagement in den Zürcher Frauenvereinen
„Einigkeit macht stark“10
Unter dem Vorsitz der ersten promovierten Schweizer Juristin Emilie Kempin-Spyri gründete Frapan mit fünf weiteren Frauen, darunter Emma Mandelbaum, am 12. 11. 1893 den „Frauenrechtsschutzverein“ in Zürich. Er hatte zum Ziel, die rechtliche und soziale Stellung von Frauen zu heben, Frauen bei der Durchsetzung ihrer Rechte zu beraten und zu unterstützen und die Solidarität unter Frauen zu stärken. Juristisch fundiert wurden Anträge erarbeitet und Eingaben für neue Gesetze oder Gesetzesänderungen gemacht. Besonders der zweite Punkt, Frauen mittels Vorträge und unentgeltlicher persönlicher Beratung über ihre bestehenden Rechte aufzuklären und ihnen Hilfe bei deren Wahrnehmung anzubieten, rief viel Ärger hervor: beispielsweise bei Verlobungsauflösungen, Scheidungen, Alimentenforderungen oder Zahlungsverweigerungen für Pflegedienste. Der Verein arbeitete auch mit dem Zürcher Martha-Verein, einer Unterorganisation der „Freundinnen junger Mädchen“, später: Compagna, zusammen im Kampf gegen den internationalen Frauenhandel. Im Rahmen des Frauenbildungsvereins, der sich der Frauenbildung in beruflicher, intellektueller und sozialer Hinsicht widmete, wirkte Frapan bei Lesungen mit. Mit tragender Stimme konnte sie auch Säle, wie den großen Saal im Zürcher Zunfthaus „Zur Meise“ stimmlich füllen und auf das Auditorium abgestimmte Erzählungen präsentieren. Im Rahmen der „Union für Frauenrechte“ unter der Präsidentschaft von Emma Boos-Jäger ergriff Frapan die Initiative für Kinderschutz. Mit viel Energie trieb sie die Gründung der “Zürcher Kinderschutzvereinigung” voran, aus der der heutige „Stadtzürcherische Verein für Mutter- und Säuglingsschutz“ hervorging.11 In der „Union“ hielt Frapan 1898 dann auch einen Vortrag über „Die Duchoborzen, Märtyrer des Friedens“ und brachte damit die Diskussion über eine Beteiligung an der Friedensbewegung und die Unterstützung der Haager Friedenskonferenz in den Verein ein.
Einsatz für Volksbildung und Bekenntnis zu sittlicher Freiheit
„‚Sie entrüsten sich moralisch!‘ ist so ziemlich die höchste Beleidigung [unter den Studierenden], die Einer aussprechen kann. Natürlich steckt hinter alle dem Nietzsche,[…]“.12
Als häufige Besucherin des deutschen Arbeitervereins „Eintracht“ in Zürich wurde Frapan als zweite Frau 1895 als Rednerin zugelassen. Sie sprach über den schottischen Poeten Robert Burns. Hier knüpfte sie wichtige Beziehungen zu Sozialdemokraten wie Robert Seidel, zu „unabhängigen Sozialisten“ wie dem Arzt und Schriftsteller Fritz Brupacher und zu dem Professor für Botanik Arnold Dodel. Deren Prinzipien von Selbstorganisation und Selbstbestimmung standen ihr nahe. Mündigkeit der Bürger*innen und ethische Verantwortung des Individuums kamen für sie vor Ökonomie und Materialismus.
Entsprechend war sie auch eines der ersten Mitglieder der unter der Leitung von Friedrich Wilhelm Foerster 1896 gegründeten „Schweizerischen Gesellschaft für ethische Kultur“. Mit dem Ideal einer ethischen Kultur, definiert durch die Begriffe Gerechtigkeit, Menschlichkeit und gegenseitige Achtung, sprich Respekt, wollte man der politischen und sozialen Spaltung der Gesellschaft entgegenwirken. Frapan teilte Foersters Auffassung der sittlichen Freiheit des Menschen: Das eigene Handeln sollte aus eigenem Antrieb an allgemeine Regeln gebunden werden. Damit wandte sie sich einerseits gegen das in ihrer Zeit aus dem Darwinismus abgeleitete Denken von absoluter Freiheit und andererseits gegen von Veranlagung und Umwelt bestimmte Determination. Sittliche Freiheit machte resistent gegen Sozialdarwinismus, Rassentheorie und Imperialismus.
Tolstojanerin und Friedensaktivistin
„Wir verdammen den schändlichen Krieg gegen China“13
Ende der 1890er Jahre kam Frapan in engen Kontakt zu russischen Studierenden und somit zu Tolstoi-Anhängern. Unter ihnen befand sich auch ihr späterer Partner Iwan Akunian. Zusammen mit Mandelbaum übersetzte sie Tolstois Roman „Auferstehung“ (1899). In mehreren ihrer Werke beruft sie sich, wie Tolstoi, auf die Bergpredigt und auf das Christentum als Religion der Liebe: Vergebung statt Rache, Versöhnung, Brüderlichkeit und gegenseitige Verantwortung, Gewaltfreiheit, die auch Wehrdienstverweigerung einschließt. In diesem Umkreis entwickelte sich Frapan zur gewaltfreien Anarchistin.
Auch in ihrem öffentlichen Engagement stellte sich Frapan gegen das Weltmachtstreben im deutschen Kaiserreich. Mit einem Flugblatt gegen die deutschen Verbrechen in China, speziell gegen die Kriegshandlungen während des Boxeraufstands, rief Frapan Frauen zum Einsatz für Frieden auf. Ihr Einsatz als Friedensaktivistin gegen die imperialistischen Bestrebungen des Kaisers machte sie in den Augen vieler Deutscher zur Volksverräterin.
Flugblatt gegen Verbrechen der Deutschen in China14
Ab 1901 lebte Frapan mit Mandelbaum und Akunian zusammen als „Aussteigerin“ in der „Campagne Schaffner“ im damals winzigen Dorf Onex bei Genf. Sie pflegten dort engen Kontakt zu dem Tolstoibiographen Pawel Birjukow und zu dessen Tolstoikolonie, die direkt an die „Campagne Schaffner“ angrenzte. Durch ihn erhielten sie Informationen über die Gräuel im Zarenreich zur Zeit der ersten russischen Revolution 1905. Aus Sicherheitsgründen arbeitete Frapan dieses Wissen kaum in ihre Erzählungen ein. Jedoch übersetzte sie zusammen mit Mandelbaum weitere Literatur aus dem Russischen, so von Anton Tschechow sowie Maxim Gorkis „Barbaren“ (1906).
Frapan auf dem Gelände der „Campagne Schaffner“15
Mitwirkung im Freiheitskampf der Armenier
„Massenchöre sind es, die wir brauchen, um von den Herrschern die Herrschaft der Menschlichkeit zu fordern!”16
Außerdem setzte sich Frapan mit aller Kraft für die Armenier und die armenische Unabhängigkeitsbewegung ein. Über Akunian entstanden Kontakte zu armenischen revolutionären Migranten, speziell zu den Mitarbeitern des ‚Droschak‘, dem offiziellen Organ der Daschnaken.
Iwan, Emma und Ilse um 190417
Frapan schrieb oder übersetzte Texte, um auf die Verbrechen an den Armeniern im Osmanischen Reich und im Kaukasus aufmerksam zu machen: u.a. von Paul Balluet d’Estournelles und Jean Jaurès.18 Auf Vortragsreisen durch Deutschland forderte sie die Einhaltung des Berliner Vertrags von 1878: Rechtssicherheit, Steuererleichterung, lokale Selbstverwaltung und Sicherheit für die Armenier. Die Umsetzung war nicht im Interesse der Großmächte, auch nicht im Interesse Deutschlands aufgrund seiner ökonomischen Ziele in der Türkei. Als Folge kam es zu den Pogromen zwischen 1894 und 1896. Frapan schildert diese nach Berichten von Johannes Lepsius und Paul Rohrbach. Mit rhetorischem Know-how, Mut und temperamentvollem Engagement gibt sie drastische Einblicke, prangert insbesondere die Vergewaltigungen von Frauen an, stellt sich damit gegen die europäischen Regierungen und gegen die Presse, die das Thema ausblendete, und fordert Konsequenzen gegen die Verantwortlichen. Trotz ihrer Parteilichkeit für die Armenier behält sie auch die psychischen und physischen Schäden der Muslime durch die Kämpfe im Blick, verweist auf die Verantwortung des Sultans. Frapan bezog eindeutig Stellung gegen autokratische Regime: gegen den Sultan, den deutschen Kaiser und 1906 auch gegen den Zaren Nikolaus Romanow, den „feige[n], schlotternde[n] Lügner auf dem Tron, der du im Menschenblut badest wie in Maientau“19, weil er den Gräueltaten und dem Morden nur zusah, statt die Armenier zu schützen. Frapan verstand sich – unter den drei Genfer Freund*innen – im Kampf gegen Autokraten als „die radikalste und weitaus unbesonnenste“20.
Christa Kraft-Schwenk
Verweise / Bildquellen
[i] Christa Kraft-Schwenk, Ilse Frapan (1849-1908). Leben, Werk und öffentliches Wirken, Würzburg 2023.
[ii] Ilse Frapan, in: Kraft-Schwenk 2023, Titelseite.
[iii] Ilse Frapan, Die armenische Frage und das europäische Gewissen, Genf 1903, S. 27, in: Kraft-Schwenk 2023, Motto, o.S.
[iv] Frapan war lutherisch, nicht hugenottisch. Den Namen Levin gibt es bei Hugenotten, bei Juden und auch im Altniederdeutschen.
[v] Helene Bonfort, in: Monogrammist S.-L. 1909, o.S.
[vi] Kollegium der Schule des Paulsenstifts, 1874, in: Kraft-Schwenk 2023, S. 74.
Von links nach rechts; oben: Frau Magdalene Hartje, Marie Stark, Elisabeth Bröcker, Marie Mielkau, Ilse Levien, Mathilde Wolter; unten: Helene Bonfort, Frau Dora Nitschke geb. Hofmann, Anna Wohlwill (Direktorin), Helene Hofmann, Wilhelmine Wagner.
[vii] Ilse Frapan, Zeichnung von Emma Mandelbaum, vermutlich um 1905, in: Kraft-Schwenk 2023, S. 386.
[viii] Ilse Frapan, in: Adalbert von Hanstein, Das jüngste Deutschland, Leipzig 1900, S. 361, in: Kraft-Schwenk 2023, S. 259.
[ix] Kraft-Schwenk 2023, S. 360/361.
[x] Aus den Statuten des „Schweizerischen Verein Frauenbildungsreform“, in: Kraft-Schwenk 2023, S. 309.
[xi] Elisabeth Fiereder, Von der Kinderschutzvereinigung Zürich zum Stadtzürcherischen Verein für Kinder- und Säuglingsschutz, Lizenziatarbeit, Zürich 2009.
[xii] Ilse Frapan, in: Kraft-Schwenk 2023, S. 251.
[xiii] Ilse Frapan, Flugblatt gegen die deutschen Kriegshandlungen in China, undatiert [Herbst 1900], in: Kraft-Schwenk 2023, S. 211.
[xiv] Ilse Frapan, Flugblatt gegen die deutschen Kriegshandlungen in China, undatiert [Herbst 1900], in: Kraft-Schwenk 2023, S. 211.
[xv] Ilse Frapan auf der Schaukel, Gelände der „Campagne Schaffner“, o.D. [zwischen 1902 und 1904], in: Kraft-Schwenk 2023: S, 365.
[xvi] Ilse Frapan, Die armenische Frage und das europäische Gewissen, Genf 1903, S. 27.
[xvii] Hovannessian (Iwan) Akunian, Emma Mandelbaum und Ilse Frapan in Onex bei Genf, o.N., o.D., [um 1904], in: Kraft-Schwenk 2023, S. 383. Das bisher einzige Bild, auf dem das Trio abgebildet ist.
[xviii] Ilse Frapan, Für Armenien und Macedonien. Eine Manifestation (Vorträge), Genf 1903, siehe: Kraft-Schwenk 2023, S. 378/379 und 646.
[xix] Aus: Ilse Frapan, Armenier und Zarismus (Vortrag am 4.11.1906 in Genf), in: Kraft-Schwenk 2023 S. 378.
[xx] Ilse Frapan 1904, in: Kraft-Schwenk 2023, S. 378.