Wolfgang Bock, Jahrgang 1957, ist ordentlicher Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Bundesuniversität von Rio de Janeiro URFJ in Brasilien. Nach Tätigkeiten an der Universität Bremen und der Bauhaus-Universität in Weimar befasst er sich weiterhin mit ästhetischer Theorie und Politik in verschiedenen internationalen Forschungszusammenhängen. Bei K&N bisher erschienen: Vom Blickwispern der Dinge. Sprache, Erinnerung und Ästhetik bei Walter Benjamin (2010).
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