Nach ihrem Klavierstudim bei Vincenzo Pertile in Venedig promovierte Elisabetta Fava in Turin bei Giorgio Pestelli. Zuerst Professorin der Musikgeschichte an der Universität Genua (2004–2009), ist sie jetzt an der Universität Turin tätig. Sie hat zahlreiche Beiträge für musikwissenschaftliche Zeitschriften und Sammelbände geschrieben und mehrere Monographien veröffentlicht, darunter Paesaggi dell’anima. I Lieder di Hugo Wolf (2000), Ondine vampiri e cavalieri. L’opera romantica tedesca (2006), Voci di un tempo perduto. Mahler e il Corno magico del fanciullo (2012), A. F. J. Thibaut e la »purezza della musica« (2018).
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