Harald Münster promovierte 2010 mit einer Arbeit über Johann Gottlieb Fichtes “Bestimmung des Menschen” vor dem Hintergrund der Wissenschaftslehre “nova methodo”. 2018 erhielt er den »Fichte-Preis für junge Forscher« der Internationalen Fichte-Gesellschaft für seinen Aufsatz über Fichtes Beitrag zur Begründung einer Philosophie der Sprache.

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