Attila Szombath (1971) studierte Philosophie und Geschichte an der Eötvös Lóránd Universität (Budapest) und – als Student Wolfgang Röds – in Innsbruck. Seine Promotionsstudien fanden an der Hochschule für Philosophie München S.J. statt, wo er im Jahre 2002 den Doktorgrad erwarb. 2015 habilitierte er in Ungarn. Attila Szombath arbeitet als Dozent an der Péter-Pázmány-Universität (Budapest), wo er Metaphysik und Wissenschaftstheorie unterrichtet. Er war Schüler und Freund des in München tätigen Philosophieprofessors Béla Weissmahr S.J. (1929–2005), dessen Nachlass er in verschiedenen Bänden veröffentlicht hat. Der eigentliche Schwerpunkt seines Schaffens sind die systematische Metaphysik und die Geschichte des metaphysischen Denkens. Seine Monografien wurden auf Ungarisch, Deutsch (“Die antinomische Philosophie des Absoluten. Ein Mitdenken mit S.L. Frank”, München, 2004) und Slowakisch veröffentlicht.

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